Was ist der Unterschied zwischen hohem Modul und hoher Härte beim Spritzgießen?
Spritzguss-Know-how: Temperaturführung im Spritzguss:
1. Zylindertemperatur: Die Temperatur, die während des Spritzgussprozesses kontrolliert werden muss, umfasst Zylindertemperatur, Düsentemperatur und Formtemperatur. Die Temperatur der ersten beiden Durchgänge beeinflusst hauptsächlich die Plastifizierung und Aktivität des Kunststoffs, während die letztere Temperatur hauptsächlich die Aktivität und Abkühlung des Kunststoffs beeinflusst. Jede Art von Kunststoff hat eine andere Aktivitätstemperatur, der einheitliche Kunststoff, aufgrund der Quelle oder des Qualitätsunterschieds sind seine Aktivitätstemperatur und Differenzierungstemperatur unterschiedlich, dies liegt an der Differenz des Gleichgewichtsmolekulargewichts und der Molekulargewichtsdispersion, dem Plastifizierungsprozess des Der Kunststoff in der Spritzgießmaschine der verschiedenen Beispiele ist ebenfalls unterschiedlich, sodass die Temperatur des ausgewählten Zylinders nicht ähnlich ist.
2. Düsentemperatur: Die Düsentemperatur ist normalerweise etwas niedriger als die höchste Temperatur des Zylinders, um das „Speichelbildungsphänomen“ zu verhindern, das bei der Direktdüse auftreten kann. Die Düsentemperatur sollte nicht zu niedrig sein, da sonst die Schmelze zu früh aushärtet und die Düse verstopft oder die Wirksamkeit des fertigen Produkts beeinträchtigt wird, da die frühe Aushärtung in den Formhohlraum eingespritzt wird.
3. Formtemperatur: Die Formtemperatur hat einen großen Einfluss auf die Bedeutung, Wirksamkeit und scheinbare Qualität des Endprodukts. Die Robustheit der Formtemperatur hängt vom Vorhandensein oder Fehlen der Kristallinität des Kunststoffs, der Größe und Anordnung des Endprodukts, den Wirksamkeitsanforderungen und anderen Prozessbedingungen (Schmelztemperatur, Einspritzgeschwindigkeit und -druck, Formzyklus usw.) ab. ).
Was ist der Unterschied zwischen hohem Modul und hoher Härte beim Spritzgießen?
Der Elastizitätsmodul ist eine physikalische Größe, die den Widerstand fester Materialien gegen Verformung angibt. Hierzu zählen elastische und plastische Verformungen.
Mit anderen Worten, die Daten mit hohem Modul sind „starr“. Es ist nicht leicht zu verdrehen, oder es ist nicht leicht zu dehnen.
Material mit niedrigem Modul, leicht zu biegen oder zu dehnen. Dies wird in zwei Bedingungen unterteilt, wobei davon ausgegangen wird, dass es sich um eine einfache elastische Verformung, aber keine plastische Verformung handelt, was allgemein als „gute Elastizität“ bezeichnet wird. Unter der Annahme einer einfachen plastischen Verformung wird es im Allgemeinen als „weich“ angesehen.
Das Material mit guter Steifigkeit lässt sich nicht leicht biegen und verformen, und im Allgemeinen scheint es schwierig zu sein. Nicht wirklich. Denn es gibt noch eine andere Frage der Stärke.
Hohe Moduldaten, nicht unbedingt hohe Festigkeit. Ein wenig Sprödigkeitsdaten, es kann auch ein hoher Modul vorliegen. Bei sehr geringer Krafteinwirkung ist die Spannungs-Dehnungs-Kurve steil. Aber wenn die Kraft etwas größer wird, bricht es sofort und es findet kein Prozess des Gehorsams statt. Gibt es diese Situation? Die Metapher ist Glas, der Kristallzucker und das Kolophonium. Der Modul ist wahrscheinlich relativ hoch, aber die Festigkeit ist sehr gering. Die Härte ist nicht hoch.
Umgekehrt können Daten mit niedrigem Modul auch eine hohe Festigkeit aufweisen. Es ist sehr einfach zu dehnen und zu verformen und kann mit sehr wenig Kraft sehr lange gedehnt werden. Aber es klappt einfach nicht, oder es erzeugt keinen Gehorsam.
Allerdings sind auch hier „hoher Modul“ und „niedriger Modul“ relativ. Es ist schwierig, einen niedrigen Modul mit hoher Festigkeit zu erreichen, und es ist relativ selten, die Festigkeit von Stahldraht zu erreichen, der sich leicht wie Gummi dehnen lässt.
Härte hingegen ist „die Fähigkeit, eine Art von Daten in andere Materialien zu pressen oder aufzuteilen“. Wenn Sie die restlichen Informationen einpressen möchten, müssen Sie zu Beginn ein höheres Maß an Gehorsam an den Tag legen. Bei Beschädigung oder plastischer Verformung wird es in den Rest des Materials gedrückt, wodurch die Härte gering ist.
Wenn ich also nur die Frage nach Modul und Härte betrachte, denke ich nicht, dass sie sehr übereinstimmend ist. Dementsprechend handelt es sich wahrscheinlich um Festigkeit und Härte. Obwohl es möglicherweise keinen linearen Zusammenhang zwischen Festigkeit und Härte gibt, gibt es einen eindeutigen allgemeinen Trend.
Was den Modul betrifft, so besteht eine sehr gute Übereinstimmung zwischen der unbestimmten Bestimmung und der Härte.